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Michelle aus Winterthur / Schweiz

Etwa zwei Wochen nach der Geburt, musste sich meine Tochter vermehrt übergeben und sie spuckte immer wieder viel Milch aus. Natürlich war das für sie sehr unangenehm und ich machte mir Sorgen darüber, ob sie auch genug Nahrung kriegt. Doch dann wurde mir bewusst, wie sie oft den Laut für „Aufstoßen müssen“ von sich gab. Somit wurde mir klar, dass ich ihr kleinere Mengen zu trinken geben musste. Natürlich hatte meine Kleine dadurch auch öfter Hunger, aber den kommunizierte sie mir dann auch klar mit dem „Hunger-Laut“, worauf ich sie wieder stillen konnte. Dadurch, dass ich das Still-Muster ganz an die persönlichen Bedürfnisse meines Kindes anpassen konnte, bekam sie genügend Nahrung zum richtigen Zeitpunkt, ohne Unwohlsein.